Das revolutionäre Konzept von „Innovations-Guerilla“ hilft, Handlungsspielräume und Chancen systematisch zu erkennen, Nischen zu besetzen und neue Geschäftsfelder zu entwickeln.Sowohl kleine und mittlere Unternehmen wie auch große Konzerne haben erkannt, dass Innovation nicht mehr bloß „Chefsache“ ist oder einfach an Spezialisten in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung delegiert werden kann. Dies belegt auch das wachsende Interesse am Konzept der Open Innovation, bei dem nicht bloß Mitarbeiter, sondern auch Kunden einbezogen werden. Klingt alles gut und schön, aber wie löst man das Problem, dass sich viele Mitarbeiter als „kleine Rädchen“ fühlen, die im Unternehmen ohnehin nichts bewirken können? Der Ansatz der Innovations-Guerilla stärkt die Rolle des Mitarbeiters, indem er diesen vom Rädchen zum internen Berater macht und damit jene Win-Win-Situation schafft, die einerseits dem Individuum mehr Handlungsspielraum und Wertschätzung verschafft und andererseits ein Unternehmen von Grund auf mit der Kultur ausstattet, die kontinuierlich Innovationen hervorbringt. Gerade in Zeiten von disruptiven Innovationen ist Einsatz im sozialen Umfeld notwendig, um eine Idee in den Köpfen und Herzen der Menschen zu verankern. Dafür gilt es alte Denkmuster über Bord zu werfen und bewusst den Regelbruch in Kauf zu nehmen. Auch als englischsprachiges e-book erhältlich.
Autoren: Thomas Duschlbauer, Walter Lanz und Armin Hattmanndorfer, MIDAS Management Verlag St. Gallen/Zürich
Bestellung:
http://amzn.to/2GMhVVR