Publikationen2018-03-31T10:29:15+00:00

NEUERSCHEINUNG Organisationskommunikation im Zeichen der Digitalisierung

Der erste Band der Reihe Organisationskommunikation beschäftigt sich mit der sich stark ausbreitenden Digitalisierung in der Kommunikationsarbeit von Unternehmen. Funktionale Aspekte wie Echtzeitkommunikation mit Kunden, Vernetzung mit relevanten Teilpublika, raschere Umschlagzeiten in der Kommunikation und vieles mehr stehen Risiken und problematischen Aspekten wie einer erhöhten Vulnerabilität von Organisationen durch den free flow of communication von außen gegenüber. Unternehmen müssen rascher reagieren und eine Vielzahl an offenen Kanälen stetig beobachten. Eine große Herausforderung. Der Band richtet sich an Kommunikationspraktiker wie auch -theoretiker, die einen fundierten Einblick in aktuellste digitale und „social“ Trends in der Organisations-PR wünschen. Mit Beiträgen von Franz Berghuber, [...]

Der Querdenker

Der »Querdenker« entstammt aus praktischen Erfahrungen in der Unternehmenskultur. Dort hält langsam ein Paradigmenwechsel Einzug und die kreativen Potenziale der Mitarbeiter werden erkannt. Viele Firmen möchten einen neuen Führungsstil entwickeln und sich nach außen hin öffnen. Dabei bedient man sich aber oft aus einem Methodenbaukasten, der noch aus der grauen Vorzeit stammt und nicht die Möglichkeiten abbildet, die sich bei einem Blick über den Gartenzaun tatsächlich bieten. Mit quietsch-orangen Hüpfbällen zum Draufsitzen, einem Percussion­workshop und dem Malen eines gemeinsamen Bildes ist es jedenfalls noch lange nicht getan. Zur Überwindung von Mythen und Dogmen stellt der »Querdenker« eine Auswahl von 33 [...]

NEUERSCHEINUNG Guerilla – Exploration, Improvisation und Kommunikation

Guerilla-Taktiken in der Kommunikation einzusetzen bedeutet, dass man mit unkonventionellen Methoden Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das Motto heißt dabei nicht „Auffallen um jeden Preis“, sondern Auffallen zu einem möglichst geringen Preis, dafür aber mit originellen und möglichst originären Ideen. So werden Botschaften geschickt medial platziert. Das Buch erklärt insofern eine Fülle an Below-the-Line Aktivitäten, welche unter dem Einsatz möglichst geringer Ressourcen intendieren, Dialoggruppen direkt und aufmerksamkeitsintensiv anzusprechen. Die Ansätze stammen dabei nicht nur aus der Medienwissenschaft. Es werden auch Anleihen aus der Philosophie und der Kunsttheorie genommen. Zudem findet eine kritische Auseinandersetzung mit jenen Bedingungen statt, die das sogenannte Zeitalter [...]

Steel going on

Im Jahr 1956 wurde jener Vertrag unterschrieben, der dem damals neuartigen Linz-Donawitz-Verfahren zur Stahlerzeugung den Einstieg zu einer weltweiten Erfolgsgeschichte ermöglichte. Das 60-Jahr-Jubiläum war für Primetals Technologies als Nachfolgeunternehmen des ehemaligen Industrieanalgenbaus der VÖEST der Anlass, sich mit dieser Innovation näher zu befassen, wodurch dieses Buch entstand. Denn Linz-Donawitz bzw. LD steht seither nicht nur für eine umwälzende Innovation in der Stahlindustrie, sondern erwies sich auch im Kontext der Globalisierung als ein entscheidender Faktor. Die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts war nicht bloß geprägt vom Wiederaufbau in Europa, sondern auch von einem erwachenden Selbstbewusstsein jener Länder, die zuvor im Einfluss [...]

Innovationsguerilla

Das revolutionäre Konzept von "Innovations-Guerilla" hilft, Handlungsspielräume und Chancen systematisch zu erkennen, Nischen zu besetzen und neue Geschäftsfelder zu entwickeln.Sowohl kleine und mittlere Unternehmen wie auch große Konzerne haben erkannt, dass Innovation nicht mehr bloß "Chefsache" ist oder einfach an Spezialisten in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung delegiert werden kann. Dies belegt auch das wachsende Interesse am Konzept der Open Innovation, bei dem nicht bloß Mitarbeiter, sondern auch Kunden einbezogen werden. Klingt alles gut und schön, aber wie löst man das Problem, dass sich viele Mitarbeiter als "kleine Rädchen" fühlen, die im Unternehmen ohnehin nichts bewirken können? Der Ansatz der Innovations-Guerilla [...]

Standorte im Wettbewerb um Talente

Der wirtschaftliche Erfolg von Regionen hatte für nahezu das gesamte 20. Jahrhundert eine gemeinsame Grundlage: die Gewinnung natürlicher Rohstoffe wie Kohle oder Eisenerz, die Erzeugung von Werkstoffen und Chemikalien sowie die Fertigung von Gütern. Der Wohlstand von Regionen war vor allem der Fähigkeit von Unternehmen zu verdanken, einen Vorteil aus den standortbedingten Gegebenheiten zu ziehen. So konnten etwa Massenartikel wettbewerbsfähig, das heißt vergleichsweise kostengünstig produzieren werden. Im Gegensatz dazu hat die Wissensgesellschaft den Nukleus des Wettbewerbs von natürlichen Ressourcen hin zum Wissen und zu Ideen verschoben. Das bedeutet, dass Regionen und Unternehmen ihren Wettbewerbsvorteil vor allem mithilfe ihres Geschickes [...]

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen